Eva von Schalscha
„Ich habe vor 5 Jahren mit dem Yoga bei Eva angefangen.
Zuerst einmal, um mehr Bewegung in meinem Knie zu erzielen, da ich ein Jahr zuvor wegen eines Kreuzbandrisses operiert wurde.
Schnell merkte ich jedoch, dass Yoga nicht nur meinem Körper und meiner eingerosteten Beweglichkeit guttat, sondern auch der Seele.
Ich habe viel über das richtige Atmen, Entspannen und Achtsamer mit dem eigenen Körper umgehen, gelernt.
Eva schafft eine so schöne Atmosphäre im Studio und hat eine angenehme Stimme, dass man nicht anders kann, als sich fallen zu lassen.“
Namaste!
Hier erzähle ich dir etwas über meinen Yoga weg.
ÜBER MICH...
Ich bin Eva und liebe neben Yoga meine Familie (samt Hund), Bewegung, die Natur und Musik. Mein Yogaweg begann 1993 auf Anraten meiner lieben Schwiegermama, die damals schon Yoga übte. Ich begann bei einer Marma- und Kundaliniyogalehrin. Nach den Geburten meiner drei Kinder stieg ich wieder in einen Kurs ein und spürte sofort dasselbe wie beim ersten Yoga-Atemzug: Hier komme ich bei mir selbst an, bewege mich auf unterschiedlichste, vollständige Weise und finde zu meinem Wesenskern zurück.
Im Laufe der Jahre...
...und nach verschiedenen Yogastil-Erfahrungen (Hatha, Vinyasa, Ashtanga, Marma, Sivananda, Kundalini, Yin, Faszien, Jivamukti) „schubste“ mich meine Schwester 2012 in eine Yogalehrer*innen-Ausbildung. So landete ich beim Sampoorna Yoga, eine Richtung aus der Sivananda Tradition, jedoch dynamischer, freier und flexibler gestaltet.
Das Konzept holte mich sofort ab:
Anfangsentspannung, Atemübungen, Lockerungsübungen, Sonnengrüße mit Variationen, dann eine logische* Sequenz von Asanas, die unendlich variiert und in Flows umgebastelt werden kann, Endentspannung. *Logisch ist die Asanafolge deshalb, weil das gesamte System körperlich, seelisch und geistig einmal durchgegangen wird. Egal, was du vor der Stunde möglicherweise für Befindlichkeiten hast (oft ist man sich derer gar nicht bewusst): Danach fühlst du dich IMMER besser 😊
die Natur und Musik
Auch und gerade in persönlichen schweren Krisen...
...hat mir Yoga immer Halt und Zuversicht bzw. zumindest eine neutrale Haltung zu bewahren geholfen. Es gab immer einen Silberstreif am Horizont.
Kosta habe ich 2016 kennengelernt...
...und seitdem bietet Kosta in meinem Studio in Wetter an der Ruhr Workshops an. Auch im Rahmen des Kinderyoga-Projekts kids4yoga arbeiteten wir zusammen.
Transformierende Wirkung
Nach jahrelangen Fortbildungen...
...in den Bereichen Yogaphilosophie, Anatomie und spezifischen Bereichen wie Faszien- oder Traumasensiblem Yoga wollte ich fortbildungsmäßig kürzertreten. Eigentlich 😊 Allerdings traf ich 2022 auf einem Yogafestival Kosta und Tahra wieder und mich packte die Nachricht, dass die beiden eine Handgong-Ausbildung anbieten, sofort. Ohne nachzudenken sagte ich zu. Danke, Bauchgefühl! Dies war nicht einfach eine Ausbildung, sondern eine Reise – in jeder Hinsicht. Eine große Gongfamilie, die zusammenwuchs, in der es auch Reibungen gab (wie in jeder Familie), manche Mitglieder sind mehr miteinander verbunden, manche weniger – aber immer einte uns das, was wir da gerade machten.
Gekrönt wurde die Ausbildung...
...vom Multigong mit 40 der Teilnehmer*innen und Kosta auf dem Yoga United Festival in Bagenz. Die Verbindung, die ich auf und seit dieser Reise spüre, das Glück, was mir mit Yoga beschert, und welches ich mit Yoga weitergeben darf, wächst noch mehr, wenn es geteilt wird. Der Inner Circle ist eine wundervolle Möglichkeit des Teilens und Verbindens.
Somit freue ich mich,..
... wenn auch Du Lust hast, einmal in eine der beiden Stunden einzutauchen, die ich hier anbiete: